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kommt er vorbei

,das foto haette ich besser machen koennen,offene blende,geringe schaerfentiefe,

mal sehen

bis bald regido

22 Comments

  1. Das Foto mag ich, Alter und Frühlingserwachen.

    • aaah zum alter haette ich so viele schoene sachen,die ich nicht posten kann sehr schoene gesichter,
      die ich im „altenheim“ aufgenommen habe,zwar haben die menschen mir erlaubt zu fotografieren,aber
      ein altenheim ist kein oeffentlicher ort……jetzt lasse ich sie erst mal 10 jahre liegen.
      ja jetzt giebt es wieder luft,der fruehling ist fuer uns alle wichtig aber fuer alte und kranke besonders.
      Sie sitzen sonst alleine in ihren wohnungen und da wird der winter sehr lang 🙂
      bis bald

  2. Sehr schöne Szene.

  3. …die Sonne scheint…wärmt aber noch nicht…

    • doch,doch die sonne waermt schon, hier in mailand,aber auch ich bin kaelteempfindlicher geworden und dabei werde ich grade 50
      ,er ist wenigstens 75,alte menschen empfindendie kaelte mehr das ist zum einen fisiologisch aber auch einsamkeit laesst frieren,
      (letzteres gilt natuerlich nicht fuer alle) 🙂

  4. Ruhe – Gelassenheit – Sonnestrahlen.

    Mir gefällt es 🙂

    • ja mir gefaellt es auch er nickt immer so fuer 3 minuten ein,alle kennen und gruessen in
      🙂

  5. Schärfe ist schon O.K. Es ist vielleicht zu viel drauf. Versuch es mal mit einem Ausschnitt: links die Sackkarre weg und rechts die Gardine.

    • ja der bildausschnitt ist immer so eine sache ,ich haette naeher rangemusst aber dann waere ich aufgefallen,
      nachher zurechtschneiden gilt nicht,da bin ich sehr puristsch(nicht wenn es um private weihnachtsbaeume und urlaubfotos geht),
      ich habe einfach am falschen platz gesessen mit meinem weitwinkel 🙂

        • B-like-Berlin
        • Posted März 2, 2010 at 5:39 pm
        • Permalink

        Also ich finde, den Ausschnitt darf man schon noch nachträglich festlegen. Oft ist es ja so, dass man nicht näher ran kann oder man gezwungen ist schnell abzudrücken.

      • Im moment sind alle regeln wieder in diskussion,wir haben ja jetzt die digicams,aber wie oft im leben sitze ich zwischen den stuehlen,
        ich habe die fotografie im analogen bereich gelernt,und der ausschnitt ist die grundregel,an der fuer mich nicht zu ruetteln ist,fuer mich!!!
        Wenn mein ausschnitt nicht stimmt ordne ich das foto unter schrott ein,nicht gelungen.
        Aber das will nicht sagen das meine schule gesetz ist.Jede/r muss machen was er/sie will unter der vorrausetzung das gesagt wird was gemacht worden ist.
        Das ist wichtig….viele menschen sehen ein foto und sagen „das ist die wahrheit“ Wir leben in einer welt voller bilder ohne regeln.

        Wenn ich den ausschnitt im moment des fotografierens waehle unterschreibe ich die aussage meiner fotografie und ich wuerde mir und anderen verbieten daran herumzuschnibbeln,
        es kann sein das es irrational ist….aber fuer mich….. 🙂
        bis bald

      • Eigentlich brauche ich gar nichts mehr schreiben, du hast es selbst gesagt. Ich fühle mich irgendwie immer ungut, wenn ich bei so einer Szene fremden Menschen näher auf die Pelle rücken müsste.
        Aber die Szene ist trotzdem toll getroffen. Ein wirklich schönes Bild.
        Vor dem fummeln (schneiden, Entwickeln, Photoshop) habe ich mittlerweile den Respekt verloren, die Kamera/Software fummelt selbst sowieso relativ viel bis da mal ein Bild rausfällt…

      • du irrst dich,der ganze scheiss kampf besteht genau darin festzulegen was jetzt mit diese technik erlaubt ist und was nicht,
        aber leute die,die „waheit“ erzahlen wollen koennen diesen kampf nicht aufgeben…..und ich vermute mal das du einer bist der die wahrheit erzahlen wiill,
        wie haben keine fotos mehr,vom krieg in afaganistan,aber ich habe fotos davon wie wir hier leben……also muss ich extrem ehrlich sein,da gibt es regeln
        ;diese regeln muessen wir diskutieren,,,,wir als kuenstler entscheiden was erlaubt ist,wir haben einen realen einfluss auf die leute,die die mehr sehen/wissen wollen
        als werbung,die banken……:-)…….es sind wir kuenstler die das enscheisen!!!
        🙂

  6. Ich bin da anderer Meinung als mein Vorschreiber. Sackkarre und Gardine gehören ins Bild!!!
    Wieder fällt mir Barbara Klemm ein. Sie fotografiert nur in s/w und nicht digital. Sie erzählte, sie bearbeite die Bilder nachträglich während des Entwicklungsprozesses. Was ich so verstehe, dass sie mit ihren Ergebnissen auch nicht immer zufrieden ist und nichts dabei findet,nachzuarbeiten.
    Zu deinen selbstkritischen technischen Anmerkungen kann ich nichts sagen, wahrscheinlich sehe ich nicht, was du siehst. Für mich jedenfalls war dieses Foto wieder so ein „Luftschnapp-Wow“-Foto, als sich die Seite geöffnet hat.

    • Ja,wie schon gesagt ich meckere immer an mir herum,vieleicht waehre das beste in einem solchen moment eine serie zu schiessen,
      aber der bildausschnitt ist eines der wesentlichen gestaltungsmittel in der fotografie……
      und dann…..das nacharbeiten in der dunkelkammer ist absolut ueblich,kontrast…hartes oder weiches papier?,zu helle stellen….abwedeln
      usw.
      Die s/w puristen tuen heute so als wenn es das nicht gegeben haette oder nicht gibt…..es ist immer so gewesen.
      Und ich kann aus eigener ehrfahrung sagen,in der s/w fotografie sind digitale kamaras nicht auf der hoehe.
      Ich mache alles in farbe mit der digitalen,aber weiss vorher was ich in s/w uebersetzen will…….aber wir arbeiten in jedem falle nach.
      Mich regen zwei dinge echt auf A)fotografen die so tuen als kaeme das foto fertig aus der kamara (ein schuss und die sache sitzt…..quatsch
      denken ,warten 20 fotos machen ,nacharbeiten……..)
      B)nur mit einer tollen kamara kann ich tolle fotos machen(will heissen di neuste,teuerste……)quatsch,natuerlich ist ein gutes objektiv wichtig,
      aber ich mache keine fotos die auf einem werbeplakat noch hoch aufloesend sein muessen (18 null null null null mega,giga,tetrapixel?)
      Wie gesagt,ich meckere immer an mir herum 🙂 Danke 🙂

  7. also mir gefällt es, es hat was gemütliches 😀

  8. Idyll und Alltagsleben in einem.
    Die Sackkarre, die Folie über den Kisten. Der Rinnstein vorn.
    Und inmitten dieses fast Chaos, der Mann, selbstvergessen, wirkt fast wie eingeschlafen.
    Doch über allem: die Sonne…

    • ja genauso ist es,ich werde das ein bischen weiterverfolgen,ich weiss ja wie es im sommer aussieht,da giebt es diesen rythmus,tageszeiten,jahreszeiten
      ,es ist ein wichtiger ort,weil diese dinge da voellig normal sind,ein ort an dem alle akzeptieren das er sich da hin setzt,es ist sein platz,
      auch wenn er im sommer zum essen kommt ist es sein platz aber niemand sagt dir was wenn du um 7 aus der zweiten nachtschicht kommst ein bier trinkst
      und einnickst,jetzt schneidet der „chef“ den wilden wein der im sommer unser schattendach sein wird.
      Sowas ist toll……es brauchte etwas mehr frauen….aber das geht jetzt auch langsam los 🙂

  9. Ich bin auch an diesem Foto klebengeblieben, dieser Herr, so finde ich, hat sein Umfeld gewählt, ob Sackkarre, aufgestellte Stühle, oder die Spatzen rechts neben ihm. Mir gefällt es so wie es ist.
    Danke fürs zeigen

    • 🙂 nix zu danken,er sitzt immer da,auch im sommer wenn alle drausen sitzen und essen,sitzt er da und isst.
      Ich werde diese geschichte weitererzaehlen,mir gefaellt das…. 🙂
      danke regido


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